4 Dinge die ich nicht mehr kaufe


Auf YouTube gibt es inzwischen massenhaft Videos zum Thema Minimalismus und auch wenn ich noch weit von einem stabilen minimalistischen Lebensstil entfernt bin, gibt es doch einige Dinge die den Weg in meinen Einkaufswagen nicht mehr finden.

Manche weil ich es mir abgewöhnt habe oder weil ich das Geld lieber sparen möchte und manche einfach der Umwelt zuliebe.

Am liebsten eine Kombination aus allen dreien.

sparen mit verzicht


Hier einige Dinge, die ich nicht mehr kaufe:



Flüssiges Duschgel


So gut manche Duschgels von Rossmann und Co. auch riechen im Großen und Ganzen tun sie auch nichts anderes als die altmodische Seife am Stück.
Keine Plastikflasche, die man entsorgen muss, und auch kein lästiges schütteln bis der letzte Rest endlich aus der Flasche kommt (und dann doch eh meist auf dem Boden landet).


Einwegrasierer


Rasieren ist lästig, das wissen wir ja alle. Aber der nervigste Part ist für mich, wenn man mit dem Plastikrasierer unter der Dusche steht und dann merkt, dieser ist so stumpf wie ein Buttermesser. Ausserdem schon wieder so viel Plastik.

Daher habe ich mir vor einer Weile einen klassischen Rasierhobel angeschafft. Edelstahlrasierer mit auswechselbaren Edelstahlklingen. Insgesamt habe ich hierfür etwa 30 Euro ausgegeben und trotzdem ist dies noch billiger als das ständige Nachkaufen von Einwegrasierern.
Und viel besser für die Umwelt ist es auch.

Hier den, den ich verwende:



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Wasserflaschen


Es hat zwar eine Weile gebraucht bis ich mir dies komplett abgewöhnt habe aber inzwischen habe ich meine wiederverwendbare Wasserflasche, die einfach zuhause aufgefüllt wird. Weniger Plastik, weniger Pfandflaschen, die man zurück zum Laden schleppen muss und vor allem sehen wiederverwendbare Flaschen auch viel besser aus.

Hier meine, die einem nicht den letzten Cent raubt:

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Neue Kleidung


Etwa 90% der Kleidungsstücke, die in meinem Schrank hängen, sind inzwischen aus dem Second-Hand Laden. Dort finde ich fast alles was ich brauche zu sehr fiel billigeren Preisen.
Es kommt sehr selten vor, dass ich von den großen Schaufenstern der Modeketten angezogen werde. Im Second-Hand Laden gibt es einfach nichts was es nicht gibt, in allen Größen, Farben und Formen.

Außerdem fällt es nicht mehr so schwer Kleidung wieder abzugeben. Früher habe ich immer bei Teilen, die nicht mehr passen oder gefallen gedacht ich müsste sie behalten, weil ich ja viel Geld dafür ausgegeben habe.
Jetzt ist die viel leichter da ich ja nur ein paar Euro ausgegeben habe. Gespendete Kleidung kann weiterverkauft werden, wenn sie sich in gutem Zustand befindet. Und mein Kleiderschrank quillt nicht über.

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